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Case study: Montenegro

 

28.02.09 USA: Die Informationen der Jahre 2006/2007 klingen heute nach Märchen der "guten a, alten Zeit" - Grund genug, um diese noch ein wenig auf dieser Seite zu belassen.
Aktuell:
BIP 4. Quartal 2008 hochgerechnet  (minus 6,2% p.a.), der stärkste Rückgang seit 1982, 
Grund für den Einbruch: Weiter sinkende Konsumausgaben, sinkende Exporte. Die Verbraucher haben 4,3% weniger ausgegeben, die Exporte gingen um 23,6% zurück - einen stärkeren Rückgang gab es 1971. 
Experten sehen keine Anzeichen einer konjunkturellen Belebung, die seit Dezember einsetzende Rezession setzt sich ungebrochen fort. Manche Experten meinen allerdings, dass die USA die Krise schneller überwinden werden, als die Europäer, auch wenn es dort zwischenzeitlich dramatischer sein wird (Banken,
Autoindustrie) - Europa ist bei Problemlösungen in der Krise manchmal sehr langsam und versucht Probleme zu verschweigen und zu verschleiern abgesehen von der nicht vorhandenen Homogenität. 

11.12.07 USA: Leitzinsen gesenkt um 0,25%-Punkte auf 4,25%. >>>>   Jan.2009: 0,00%!!!!!!

30.11.2007: Wirtschaftswachstum 3. Quartal  4,9% ist höher als erwartet. Grund: Die Industrie brachte Vorräte wieder auf ein normales Niveau, die Exporte stiegen dank des schwachen Dollars. 

18.09.07 USA: Leitzinsen gesenkt um 0,5%-Punkte auf 4,75%. 
Auf die Zinssenkung reagierte die Dollarnotierung mit >1,40/€. 

 27.4.2007  Wachstum 1. Quartal 1,3% - erwartet wurden 1,9% - Als grund wird eine schlechtere Beschäftigung im Bauwesen und das höhere Handelsbilanzdefizit angeführt. die Meldung führt zu einer Kursverschlechterung auf 1,37 und Experten erwarten sogar bereits 1,40 

30.06.06  Leitzinsen erhöht auf 5,25%, weitere Erhöhungen sind nicht ausgeschlossen - nächste Zinssitzung 7.Juli - BIP-Wachstum 1. Quartal 5,6% (Jahresbasis), für das 2. Quartal werden 3% Wachstum erwartet, da durch Energiekosten und höhere Zinskosten Konsumausgaben zurückgehen dürften. 

16.06.06  USA: Leistungsbilanz 1. Quartal: Fehlbetrag 208,67 Mrd.$ (31.12.05 - 223,11) erwartet 222,5!

 25.05.06  USA: Wachstum 1. Quartal 5,3% (kräftigstes Wachstum seit Oktober 2000)

 29.03.06     Laut Bloomberg und LA Times sind 59% von befragten Unternehmern mit der Wirtschaftspolitik  des Präs. Bush unzufrieden -  nur 37% glauben, dass der Kurs der Regierung konjunkturell positiv ist.    Dollarkurs 3.2. - 1,2024

    29.06.05 US-Ökonom Barry Eichengreen (Vortrag bei der ÖNB) geht davon aus, dass mittelfristig der  Dollar 20% abwerten  muss, um Einfuhren zu  
  verteuern und das US-Defizit zu reduzieren.            Allerdings viele Wenn und Aber wie Defizite in einem EU-Land wie Italien, 2005 werden  sich 10 
  der 25 EU-Staaten mit mehr als 3% des BIP verschulden und damit den Stabilitätspakt berechen.

  Laut EZB werden die neuen EU-Staaten bis 2007 mehr als 4% p.a. wachsen, Asien mehr als 7%, die USA 
  mehr als
3% und die EU15 um die 1,5%. 

 20.02.2005   Dollarkurs 6-Monatsprognose österr. Banken 1.32 (Aktuell 1,31)

 

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  EUROPA-USA.

  Export 2003:                   Waren    220 Mrd. €         Dienstleistungen   115 Mrd. €        

  Import aus USA                              151 Mrd. €                                         109 Mrd. €

  Direktinvestitionen  EU in USA 2002       45   (total 890)   US in EU: 53 (total 650) Mrd.€

  lt. EU-Schätzung betrifft das Gesamtvolumen 12 bis 14 Millionen Arbeitsplätze -

  d.h. dass etwa jeweils 7 Millionen Arbeitsplätze jeweils vom Partner abhängig sind. 

  Quelle: EUROSTAT                                                                                                                                 SN 22.02.2005

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  Wettbewerbspositionen (Angaben in Prozenten)

 1991 bis 2001 Österreich EU 15 USA
 BIP Wachstum p.a. 2,08 2,04 3,44
 Produktivitätswachstum p.a. 1,85 1,57 1,67
 Industriewachstum 3,52 1,75 4,05
 Produktivitätswachstum Industrie 5,01 3,13 4,39 
       
 2003      
 Inflationsrate 1,7 1,9 1,6
 Arbeitslosenrate 5,9 8,80 6,0
 BIP-Wachstum 0,7 1,00 4,00
 Leistungsbilanz 0,2 1,4 -5,4 
Quelle: OECD, WIFO, IHS      
       
2004      
BIP-Wachstum *) 2,0 EU15/ EURO-Zone/ EU25 

2,3 - 2,0 - 2,4

4,4
       
2005 Prognose *) 2,2 1,9 -1,6 -2,0 3,6
2006 Prognose *) 3,2 2,6 3,3
2007 Prognose *) 2,5 2,5 2,4
       
*) laut EU, OECD April 2005      
       
       

   "Think big" - Superlativen - ein Überblick (Quelle WB 27.10.2004)

 BIP gesamt: 10.784 Milliarden $   -  146,5 Millionen arbeitende Personen 

 größte Volkswirtschaft (Nr. 2 ist Japan) 

 größtes Staatsbudget (2.156 Milliarden $)

 

 Höchster Energieverbrauch (täglich ca. 20 Millionen Barrel Öl) 

 d. i. das doppelte der Fördermenge Saudi Arabiens

 

 ca. 14.000 Flughäfen - 6,4 Mio. km Strassen 

 

 täglich werden ca. 36,5 Mio. Hamburger verkauft

 

 2 Mio. Soldaten - 50 % der Rüstungsausgaben tätigten 2003 die USA (Welt gesamt 956 Mrd.$)

 

 Pleiten mit den höchsten Verlusten: WorldCom 30 Mrd.$ - Enron 26 Mrd. $ - 2008 wurden diese Rekorde gebrochen (Lehmann) aber auch Betrugsaffären, die höher als diese Summen waren. 2009 droht der Zusammenbruch zumindest einer der großen Autofirmen..

 

  Die Wall Street ist die Börse mit dem höchsten Umsatzvolumen - 

 pro Tag ca. eine Milliarde Aktien - Handelsvolumen 2003: 9,7 Billionen $

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