Rooms  Zimmer Bedandbreakfast Spitz Wachau  BB B&B B+B Unterkunft Fmdenzimmer Accomodation            Consulting RIETHER  Management Adviser Exportconsulting 

RIETHER Management+Marketing

 

                    A-3620 Spitz/ Donau  (+43 (0)2713 2501                   

  Tätigkeitsbereiche     Vom Geschäftsplan,
Marketing bis zum Controlling 

NEU: Überprüfen der Marktstrategie im In- und Ausland - 2,5 Tage intensiv

Exportberatung - Export - Coaching 

>>>> Übersicht <<<<<  Leistungen und  Fachthemen

Interimsmanagement
Teilzeitmanagemen
t

Export  Internationales Marketing als Chance 

Die aktuelle Seite        

 Planung ist der halbe Erfolg - 
Gestaltung der Planung

Mission - Vision

Der Nutzen für  Klienten Der Berater;  Partner und Teil der Untrernehmensführung

Unternehmensgründung

Jungunternehmer

Wilfried Riether 

Startseite               

Email:     

 

©  RIETHER, A-3620 Spitz/ Donau

Click+Get® und fascination® sind geschützte Marken

 

Die Weitergabe oder Verwendung der Inhalte oder Teile  bedarf der Zustimmung des Verfassers

 

Allg. Geschäftsbedingungen

 

Case study: Montenegro

Die aktuelle Seite

Sie finden in diesem Teil Kommentare, Presseaussendungen und Informationen.  
Ich freue mich
)

13.12.2024  Die EZB senkt den Leitzinssatz um 0,25%-Punkte auf 3,00%, die Österr. Nationalbank senkt den Leitzinssatz auf 3,40%. Begründet wird die Zinssenkung mit der schwachen Konjunkturlage und eher schwierigen Aussichten. Speziell die Autoindustrie  zeigt ernste Probleme, die Beschäftigung bei Zulieferanten und Motorenhersteller ist problematisch. In der österr. Wirtschaft häufen sich die Konkursanträge, nicht nur Leiner und KTM, sondern auch Probleme durch Pleiten von undurchsichtigen Firmenkonstruktionen wie Benko.  Dass die Inflation eher niedrig ist (unter 2%) ist vermutlich auch dem bereits erreichten hohen Preisniveau geschuldet. 

03.10.2024 Jetzt ist es offiziell, der Finanzminister erwartet für 2024 eine Verschuldung von 3,4%, die Wirtschaftsforscher eher 3,7%, auch für 2025 werden nun 4,0% Neuverschuldung erwartet. Für das BIP wird heuer ein negative Entwicklung erwartet: 2024 -0,4%. für 2025 vielleicht ein leichtes Plus von 0,2% (Kann man das prognostizieren oder ist es nur eine Beruhigungsansage?). 

19.09.2024 Die FED senkt erstmals seit 2020 den Leitzins um 0,5%-Punkte auf 4,75-5,00%, die USA-Inflation beträgt 2,5%,  die Konjunkturerwartung 2024 BIP +2,0%, auch für 2025 werden 2,0% erwartet, die USA-Inflation beträgt 2,3%.


12.09.2024 EZB senkt den Einlagezinssatz für Banken auf 3,5% und den Leitzinssatz auf 3,65%. 
Der US-Leitzins beträgt derzeit 5,25-5,35%. 
Die Wirtschaftsprognose ist eher triste, Deutschland in Rezension, Österreich minus 0,4%. 
Die EZB erwartet für 2025 eine Inflation im EU/RO-Raum von 2,2%.

19.07.2024 IHS-Wirtschaftsprognose: Wachstum in den nächsten drei Jahren <1%, Österreich ist bei Arbeitskosten unter Druck im internationalen Wettbewerb. I

15.05.2024 WIFO Wachstumsprognose bis 2028 durchschnittlich 1,25%, 
das Inflationsziel (EU) von 2,0% wird erst 2027 erreicht werden, die Staatsverschuldung steigt weiter 
auf 425 Mrd. EUR.
USA - unverändert wächst der Schuldenberg weiter, es wird von einer Verschuldung von 140% gesprochen.

17.04.2024 Inflation Österreich März 4,1% - EU-Durschnitt 2,4%, Deutschland 2,2%
Die Staatsverschuldung liegt mit 3,4% unverändert relativ hoch. Wesentlicher Treiber für die Inflation ist die Gastronomie und die Spritpreise. Die hohe Staatsverschuldung wird mit den Begleitmaßnahmen zur Inflationsbekämpfung (bspw. Strompreisbremse) erklärt. Die Kommentare in den Medien sind eher ein hilfloses Gerede mit Hinzeigen auf andere, den Einfluss der Bundesländer usw. - 

01.03.2024 Die Inflation Februar 2024 wird mit 4,3% angegeben (Jan: 4,5%). nach Kroatiien und Estland der höchste Wert in der EURO-Zone. Deutschland nennt 2,7%, der Durchschnittswert der EURO-Zone beträgt 2,6%.  Gegenüber dem Februar 2022 beträgt die Steigerung 15,7%.  

16.02.2024 Die aktuellen Wirtschaftsdaten:                                        BIP-Entwicklung Ausland
                                        BIP real    Inflation     Zinsen 3MonatÖsterr.   Deutschland        USA
2023                               - 0,8 %        7,9%             3,5%                         - 0,3 %                 + 2,4 %
2024   erw.                    + 0,9             4,0                3,9                            + 0,9                     + 1,3
2025   erw.                    + 2,0             3,1                3,1                            + 1,3                     + 1,5

Quellen: Statistik Austria/WIFO/WKO, Eurostat 

15.01.2024 Jetzt ist es offiziell (Statistik Austria): Inflation 2023 7,8% (2022 waren es 8,6%). In der EURO-Zone sind es 5,4%. Österreich schaffte es nicht, die Inflation zu dämpfen. Im Vergleich zu anderen Ländern nahm  in Österreich die Verschuldung nicht dramatisch zu.  Im Dezember sind die "Preistreiber" Gastronomie +9,5%, Nahrungsmittel +6,0%. Hauptursache für die hohe Inflation sind aber Haushaltsenergie (Dezember +7,6%), Mieten, Wohnungsinstandhaltung.  

15.12.2023 ÖNB erwartet für 2023 ein Schrumpfen des BIP um 0,7%, für 2024 ein leichtes Plus von 0,6%. Die Inflation wird nun mit 4% erwartet, die Arbeitslosenrate mit 6,5%, 2024 leicht steigend auf 6,8%. Die Schuldenquote wird 2023 mit 76,6% erwartet.

3.12.2023 Die österr. Wirtschaftsleistung ist im 3. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 1,8% zurückgegangen, gegenüber dem 2. Quartal beträgt das Minus 0,5% (Quelle Statistik Austria). Diese Daten signalisieren, dass sich das Land in einer Rezession befindet.  

18.10.2023 Budgetrede des Finanzministers: Im Budget 2024 stehen den Ausgaben von € 124 Mrd Einnahmen von 103 Mrd€ gegenüber, ein Defizit von 21 Mrd.€ oder 2,7% des BIP. 

14.09.2023 ´Die EZB erhöht den Leitzins auf 4,5%, der höchste Stand seit 20 Jahren. Die Börsen freut das, die Wirtschaft wird problematisch gesehen, weniger Wirtschaftswachstum, höhere Preise und Lohnkorrekturen von ca. 10% im Herbst verbunden mit Auftragsrückgängen in der Industrie (schwächere Exportnachfragen, Auswirkungen der negativen Entwicklung in Deutschland) lassen schwierige Zeiten erwarten. 

27.07.2023 USA: Die FED erhöhte am 26.7. den Leitzins um 0,25%-Punkte auf 5,25-5,50% und hofft, dass in den nächsten 3-4 Monaten die Inflation von 3,3% auf 2,5% sinken wird. 
Die EU erhöhte am 27.7. den Leitzins auf 4,25%

16.03..2023  Die EZB erhöht die Leitzinsen um 0,5%-Punkte auf 3,5%. 
In den USA betrug die Inflation 2022  6,5% (bei einem Wirtschaftswachstum von 2,9% ).

10.06.2022  Die ÖNB erwartet für das Gesamtjahr 2022 eine Inflation von 7,0% (im April waren es noch 5,6%). Ohne Lebensmittel beträgt sie derzeit 4,1%. Der Großhandelspreisindex für Gast stieg im Jahresvergleich um 383%, für Weizen um81%.

Die ÖNB-Daten                 2021    2022        2023        2024
Wirtschaftswachstum        +4,9%   +3,8%    +1,9%      +1,9%
Privatkonsum                    +3,3%    +3,9%    +2,0%      +2,0%
Arbeitslosenrate                8,0%      5,9%      6,0%        6,0%

11.5.2022  Jetzt korrigiert das WIFO die Wachstumsprognose auf Grund der Inflation, der Ukrainekrise und der Pandemie: Nun wird für 2022 ein Wachstums von 2,0-2,2% erwartet und auch für 2023 und 2024 werden es nicht mehr als 2,2%. 
Die Inflation April ist mit 7,2% unvermindert hoch, aber auch für Mai und Juni erwartet sich das WIFO Werte über 7,0%, Preistreiber natürlich die Energiepreise aber auch die merkbar gestiegenen Lebensmittelpreise, Mieten, Gastronomie usw. wirken sich aus. Dass die Inflationsrate mittelfristig sinken wird, ist eine logische Konsequenz, wenn das hohe Niveau dann die Grundlage bildet. 

25.3.2022  Wirtschaftswachstum: Auf Grund der Kriegsereignisse in der Ukraine erwarten WIFO und IHS für 2022 nun ein BIP-Wachstum von 3,9% bzw. 3,6% und für 2023 2,0 % bzw.  2,3% bei einer Inflation von 5,5 bzw. 5,8% für 2022. 

24.3.2022  Krieg in der Ukraine: Das Treffen der NATO und G/-Staaten brachte keine Überlegungen, um im Rahmen eines Waffenstillstandes im Verhandlungsweg den Konflikt zumindest einmal zu beruhigen, Lösungen scheinen auf Grund der kompromisslosen Haltung aller Beteiligten schwierig zu erreichen sein. Irgendwann scheint der Dnjepr dann eine Grenze zwischen zwei ukrainischen Staaten zu werden, es wäre sicher von Vorteil, auch die Krim als eigenen Kleinstaat unabhängig von Russland zu etablieren.

21.03.2022  Der Krieg in der Ukraine bleibt unkontrolliert und die diplomatischen Bemühungen scheinen weniger eine Art Waffenstillstand als viel mehr weitere Sanktionen gegen Russland zu beinhalten. Was die Konferenz der Nato und der G7 inkl. EU bringen wird, die heute beginnt in Anwesenheit des US-Präsidenten, lässt kaum eine Befriedung erwarten, sondern viel mehr Sanktionen, die letztlich der US-Wirtschaft dienen. Putins Idee, dass Öl und Gas nur mehr in Rubel bezahlt werden können, konterkariert so  manche Sanktionsmaßnahme. 

14.01.2022 Die (politisch gesteuerte (notwendige) grüne Wende (Reduktion des CO2-Ausstosses) und damit verbundene permanent höhere Energiepreise befeuern die Inflation. Dass die mit der Corona-Pandemie expansive Staatsverschuldung letztlich (wie in alten Zeiten) auf der höheren EU-Ebene zu inflationären Bewegungen führet, ist nicht überraschend. Die höheren Energiepreise belasten besonders niedere und mittlere Einkommen. Dazu kommt, dass die EZB zunehmend politische Aufgaben wahrnimmt, statt die Preisstabilität zu befördern. Die politische Einflussnahme auf die EZB, der (temporär geplante und schon 10 Jahre dauernde) Ankauf von Staatsanleihen und die Zinspolitik  sind Beispiele, wie eigentlich eher schwache Regierungen (=Europarat) die EZB schwächten (politische Einflussnahme bzw. Weisungsgebundenheit) und die Landespolitiker Probleme an die EZB delegierten um lokal ihre Macht und ein "gutes" Image zu erhalten. Die ständige Schuldzuweisung  an Brüssel akzeptieren aber immer weniger Bürger, die von Politikern mehr klare Worte einfordern.

   Basel II Studie - Ergebnisse einer Befragung  
                                                                                Gewerbe und Handwerk sind nicht vorbereitet

  Rückgewinnung alter Kunden   Kostengünstiger als die Neukundengewinnung bei höherer Erfolgsquote!

               Fallstudie Serbien-Montenegro             Fallbeispiel KMU

 Planung : Sind KMUs Planungsmuffel?

  Exkurs über "Wissensmanagement"

  Basel II - So funktioniert das Rating                                        
 siehe auch aktuelle Studie Okt.2005

 Basel II - ein Anlass um einen Gesundheits-Check durchzuführen   

  Export-Workshop: ein Arbeitsseminar zur Überprüfung gezielter Markt-Aktivitäten - Internationales Marketing: Eroberung
  von Märkten und Optimierung der Marktbearbeitung. >> als Erstinformation die Pressemeldung anlässlich einer
  Veranstaltung in Innsbruck >>  Zur Information   

 Export: Einen eigenen Markt in den USA aufbauen? Vorschlag: Neuenglandstaaten   

 Marketing: Zum Thema 

 Wichtig bei Mahnklagen: Neue Zivilprozessordnung ab 1. Juli - ein paar Hinweise für die Vorbereitung mit Gesprächen 
 mit dem Rechtsanwalt -  

                                                                       

               

 Lesen Sie gerne die Texte Ihres Unternehmens? Prospekte, Mahnungen...

 Unsere "schnelle" Zeit verführt zum schnellen aber nicht optimalen Formulieren.

 Briefe, Prospekte, Homepages, Bedienungsanleitungen sind oft nicht kundenfreundlich und werden selten gerne gelesen - 

 Mahntexte sind oft "uralt".

 Vor 50 Jahren nahm man sich noch mehr Zeit für Texte, doch diese passen  nicht mehr ins 21.Jahrhundert . Eine präzise,   

 ordentliche Textierung signalisiert ein modernes Unternehmen mit Qualitätsleistungen:    

                                                            Textliche + inhaltliche Bearbeitung .

 

 Click+Get ®:ein eCommerce-Projekt B2C in Kooperation mit dem 

                      lokalen Einzelhandel. - Der Einzelhandel hat eine Chance! -  

 

  Check-List als Anregung bei  Ihrem Internet-Auftritt  eCommerce. 

 

     E-Mail: Achten Sie auf die Antwortzeit!

 

 Tipps zum Thema "Computer-Viren"

 Hoaxes finden Sie umfangreich dargestellt auf www.tu-berlin.de/www/software/hoax/

 

    Fallstudie1 

 Gesamtauftritt eines Geschäftes - Der Frisörsalon "haare mauss" in Schwaz -

 Von der Innenarchitektur bis zur Preisliste.

 

    Fallstudie2   

 Produktion und Markt entwickeln.

 

 Vereinsgesetz: Ab 1. Juli 2002 gilt ein neues Vereinsgesetz - die Haftung der Obleute ist ähnlich der  
 Geschäftsführerhaftung einer GmbH, im Normalfall beschränkt auf das Vereinsvermögen. Es gelten Buchführungsgrenzen 
 und Erleichterungen für kleine Vereine. Details unter www.bmi.gv.at/vereinswesen 

                                                   

 

 Frühere Beiträge:

 Mundpropaganda - Instrument oder Wirkung?

 Informationen zum Thema eCommerce

 Im Interessensfall senden wir Ihnen diese Artikel gerne zu - Mail an riether@schwaz.netwing.at