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Informationen. 18.10.2023 Budgetrede des Finanzministers: Im Budget 2024 stehen den Ausgaben von € 124 Mrd Einnahmen von 103 Mrd€ gegenüber, ein Defizit von 21 Mrd.€ oder 2,7% des BIP. 06.10.2023 WIFI
und IHN - neue Prognosenwerte - wir sind in der Rezession angenommen: 14.09.2023 ´Die
EZB erhöht den Leitzins auf 4,5%, der höchste Stand seit 20 Jahren. Die
Börsen freut das, die Wirtschaft wird problematisch gesehen, weniger
Wirtschaftswachstum, höhere Preise und Lohnkorrekturen von ca. 10% im Herbst
verbunden mit Auftragsrückgängen in der Industrie (schwächere
Exportnachfragen, Auswirkungen der negativen Entwicklung in Deutschland) lassen
da schwierige Zeiten erwarten. 27.07.2023 USA:
Die FED erhöhte am 26.7. den Leitzins um 0,25%-Punkte auf 5,25-5,50% und
hofft, dass in den nächsten 3-4 Monaten die Inflation von 3,3% auf 2,5% sinken
wird. 04.05.2023
EZB erhöht den Leitzins um 0,25%-Punkte
auf 3,75%. 22.03..2023
USA-FED: Erhöht den Leitzins um
0,25%-Punkte auf 4,75-5,00% 17.03..2023
OECD: Das Wirtschaftswachstum ist heuer
geringer als im Vorjahr: 16.03..2023
Die EZB erhöht die Leitzinsen um
0,5%-Punkte auf 3,5%. 16.11.2022
EZB erhöht den Leitzins auf 2,50%,
erwartet werden weitere Zinserhöhung im Verlauf der nächsten Monate bis auf
4,0/4,5%. 12.11.2022 Österreich: Erwartetes BIP-Wachstum 2022 nun 4,6%, nächstes Jahr lediglich 0,3% (Stagnation), in Deutschland wird für das nächste Jahr ein negativer Wert erwartet. 02.11.2022 Die USA-FED erhöht den Leitzinssatz um weitere 0,75%-Punkte auf 3,75-4,00 %. Damit soll die Inflation mittelfristig auf 2,00% sinken, was im Jahresvergleich durch die bereits höhere Basis "leichter" wird. Das Zinsniveau ist das höchste Niveau seit 2008. 27.10.2022 Die EZB erhöht den Leitzinssatz um weitere 0,75% auf 2,0% und will damit die Inflation entschleunigen - September 9,9%. Diese Maßnahme folgt der traditionellen volkswirtschaftlichen Theorie, die wesentliche Inflationsursache = Energiepreise wird das wenig beeinflussen. Die ansicht, dass mit einer Zinserhöhung eine Überhitzung der Konjunktur gedämpft wird, trifft in der jetzigen Situation nicht zu, Unternehmen investieren nicht mangels Geld, das durch Kosten aufgefressen wird.. 21.09.2022 Die USA-FED erhöht neuerlich den Leitzinssatz um 0,75%-Punkte auf 3,00 %. Damit soll die Inflation gedämpft werden. Fraglich ist, ob diese bisherigen volkswirtschaftlichen Modelle so funktionieren, Z 08.09.2022 Die EZB erhöht den Leitzinssatz um weitere 0,75%-Punkte auf 1,25% In der EU und in Österreich beherrscht die Diskussion der "Kontrolle" der Energiepreise die politische Diskussion. 27.07.2022 USA - die US-FED hebt - wie im Juni angekündigt - den Leitzins um weitere 0,75%-Punkte auf 1,25 bis 2,50%. 22.07.2022 Die EZB erhöht den Leitzinssatz um 0,5%-Punkte auf 0,75% und hofft damit mittelfristig die Inflation einzudämmen. 01.07.2022 Österreich: Die Inflation im Juni wird mit 8,7% gegenüber dem Vorjahreswert angegeben, der höchste Wert seit 1975 (Gegenüber dem Mai +1,4%). Die EZB denkt über eine Zinserhöhung nach im Sinne der volkswirtschaftlichen Hypothese, dass höhere Zinsen die Inflation dämpfen. 16.06.2022 USA - die US-FED hebt den Leitzins um 0,75%-Punkte auf 1,5 bis 1,75% - der größte Zinsschritt seit 1994. Für Juli wurde eine weitere Anhebung um 0,5 bis 0,75%-Punkte avisiert. Bis Jahresende wird nun eine Zinshöhe von 3,4% erwartet. 10.06.2022
Die ÖNB erwartet für das Gesamtjahr 2022 eine Inflation von 7,0% (im
April waren es noch 5,6%). Ohne Lebensmittel beträgt sie derzeit 4,1%. Der
Großhandelspreisindex für Gast stieg im Jahresvergleich um 383%, für Weizen
um81%. 11.5.2022
Jetzt korrigiert das WIFO die Wachstumsprognose auf Grund der
Inflation, der Ukrainekrise und der Pandemie: Nun wird für 2022 ein Wachstums
von 2,0-2,2% erwartet und auch für 2023 und 2024 werden es nicht mehr als
2,2%. 16.4.2022 ÖNB - VPI-Index: Inflation: Dezember 4,3% - März 6,8% - die ÖNB erwartet nun für Aptil einen Wert von 7,2%. Preistreiber sind die Energie-Treibstoffpreise aber auch die Gastronomie und Hotellerie. 25.3.2022 Wirtschaftswachstum: Auf Grund der Kriegsereignisse in der Ukraine erwarten WIFO und IHS für 2022 nun ein BIP-Wachstum von 3,9% bzw. 3,6% und für 2023 2,0 % bzw. 2,3% bei einer Inflation von 5,5 bzw. 5,8% für 2022. Die Prognosen basieren auf der Hoffnung, dass trotz der Kriegsereignisse der Konsum normal weitergeht und nicht auf Lebensnotwendigstes beschränkt wird. 24.3.2022 Krieg in der Ukraine: Das Treffen der NATO und G/-Staaten brachte keine Überlegungen, um im Rahmen eines Waffenstillstandes im Verhandlungsweg den Konflikt zumindest einmal zu beruhigen, Lösungen scheinen auf Grund der kompromisslosen Haltung aller Beteiligten schwierig zu erreichen sein. Irgendwann scheint der Dnjepr dann eine Grenze zwischen zwei ukrainischen Staaten zu werden, es wäre sicher von Vorteil, auch die Krim als eigenen Kleinstaat unabhängig von Russland zu etablieren. 21.03.2022 Der Krieg in der Ukraine bleibt unkontrolliert und die diplomatischen Bemühungen scheinen weniger eine Art Waffenstillstand als viel mehr weitere Sanktionen gegen Russland zu beinhalten. Was die Konferenz der Nato und der G7 inkl. EU bringen wird, die heute beginnt in Anwesenheit des US-Präsidenten, läßt kaum eine Befriedung erwarten, sondern viel mehr Sanktionen, die letztlich der US-Wirtschaft dienen. Putins Idee, dass Öl und Gas nur mehr in Rubel bezahlt werden können, kontakariert so manche Sanktionsmaßnahme. 17.03.2022
Die US-Notenbank erhöht die Zinsen erstmals seit 2018. Goldmann Sachs erwartet,
dass im Mai und Juni die Zinsen jeweils um weitere halbe Prozentpunkte erhöht
werden und bis Jahresende vier weitere Zinsschritte um jeweils 0,25%-Punkte
folgen werden, also bis Jahresende ab Mai insgesamt 2,0 Prozentpunkte erhöht
werden, für 2023 werden dann noch mindestens drei Erhöhungen um jeweils
0,25%-Punkte folgen. Damit will die US-Notenbank die Inflation bekämpfen mit
der Gefahr einer überzogenen Reaktion, die dann zur Rezession führen könnte. 04.02.2022 Die EZB belässt den Leitzins bei 0%. Die Inflation im EURO-Raum beträgt 5,1% (EU-Ziel wäre 2,0%). Die EZB glaubt im Jahresverlauf 2022 an eine sinkende Inflationsrate. 14.01.2022 Die (politisch gesteuerte (notwendige) grüne Wende (Reduktion des CO2-Ausstosses) und damit verbundene permanent höhere Energiepreise befeuern die Inflation. Dass die mit der Corona-Pandemie expansive Staatsverschuldung letztlich (wie in alten Zeiten) auf der höheren EU-Ebene zu inflationären Bewegungen führet, ist nicht überraschend. Die höheren Energiepreise belasten besonders niedere und mittlere Einkommen. Dazu kommt, dass die EZB zunehmend politische Aufgaben wahrnimmt, statt die Preisstabilität zu befördern. Die politische Einflussnahme auf die EZB, der (temporär geplante und schon 10 Jahre dauernde) Ankauf von Staatsanleihen und die Zinspolitik sind Beispiele, wie eigentlich eher schwache Regierungen (=Europarat) die EZB schwächten (politische Einflussnahme bzw. Weisungsgebundenheit) und die Landespolitiker Probleme an die EZB delegierten um lokal ihre Macht und ein "gutes" Image zu erhalten. Die ständige Schuldzuweisung an Brüssel akzeptieren aber immer weniger Bürger, die von Politikern mehr klare Worte einfordern. 10.01.2022 Die Inflation Dezember zeigt mit 4,3% den gleichen Wert wie für November. Insgesamt wird für 2021 eine Inflation von ca. 4-4,2% erwartet. Ursache sind die Treibstoffpreise, höhere Mieten, allgemeine Verteuerung. Der EURO-Raum zeigt mit 5,0% den höchsten Wert seit 1997! . Weitere Infos im obigen Kommentar vom 14.1. 17.12.2021 Die Deutsche Bank korrigiert die Wachstumsprognose auf Grund der Omikron-Covid-Variantenmassnahmen: 2021 erwartet sie nun +2,5% und für 2022 werden es "nur" 4,2%. 04.11.2021 Die Inflationsrate der EURO-Zone betrug im Oktober 4,1% - der höchste Wert seit 13 Jahren (Österreich 3,6% - zuletzt war das 2011!). Die EZB geht derzeit davon aus, dass sich bis 2023 die Inflation wieder bei 2% einpendeln wird und daher das niedrige Zinsniveau beibehalten werden soll. Inflationstreiber sind in erster Linie die Treibstoffpreise und die Mieten.. Warum die Treibstoffpreise sinken sollen, ist allerdings in Anbetracht der CO2-Besteuerung nicht erklärbar. Als Fragezeichen gelten die Lieferkettenprobleme, die nicht nur Warenverteuern, sondern Produktionsprozesse lahm legen. 09.10.2021
Österreich-Prognosen Grundlage: WIFO und IHS
16.06.2021 Der Chef der FED /Powell)
deutet an, dass die "lockere" Geldpolitik beendet wird, die
Anleihe-Ankäufe werden abgestellt. Erwartet werden zwei Zinserhöhungen von je
0,5%-Punkten bis 2023.Im 4. Quartal erwaten die USA nun ein BIP-Wachstum von 7% im Vergleich zum
Vorjahr und eine Inflation von 3,4%. 15.06.2021 Die ÖNB prognostiziert nun
für 2021 ein BIP-Wachstum von 4,6%, 2022 wieder 4,7% und ab 2023
"normalisiert" sich das Wachstum mit +2,1% 29.3.2021 WIFO und IHS veröffentlichen die "neue" Prognosen. Mit dem zu erwartenden Lockdownszenario sieht das WIFO für 2021 ein BIP-Wachstum von 1,5% und 2022 +4,7% d.s. 99,3% des Niveaus 2019 - das Niveau 2019 wird damit erst 2023 erreicht werden. Das IHS entwickelte keine Alternativrechnung mit Szenario und sieht für 2021 ein Plus von 2,6% allerdings für 2022 nur +4,3% (also werden 99,9% von 2019 erreicht) - also ähnlich wird dann das Niveau 2019 erst 2023 erreicht werden. 14.3.2021 Statistik Austria: BIP 2020 sank "nur" um 6,6% - der markanteste Rückgang seit 1945. Im Ländervergleich wirkte sich verstärkt die hohe Wirtschaftsleistung im Bereich Beherbergung und Gastronomie aus. Die
EU bestätigt am 11.3. diese Zahlen: 18.01.2021 Nunmehr wurde vom IHS für das Vorjahr ein BIP-Minus von 7,3% genannt - im Bau nur 3,2%. Für die Bauwirtschaft sieht das IHS für 2021 wieder ein Plus von 3,1%. Inwieweit dabei Verzögerungseffekte eingerechnet wurden, wird sich zeigen (Bauprojekte kamen letztlich nicht zu Stillstand - Neuprojekte sind jedoch im Wohnbau eher rückläufig und im Tiefbau haben die Gemeinden Finanzierungsprobleme und stellen Projekte zurück. Die Kreditschützer erwarten für 2021 mehr Insolvenzen nach Auslaufen der Stundungen (da Sozialversicherung und Finanzamt weitere Ratenzahlungen usw. davon abhängig machen, dass Schuldner wirtschaftlich lebensfähig sind und Schuldner, die schon vor der Stundung insolvent waren, nunmehr die Insolvenz nachholen müssen). 12.01.2021 Die Hoffnung auf baldige Impfung erfüllte sich nicht. Obwohl erwartet werden konnte, dass die Organisation der C19-Impfung in den letzten sechs Monaten vorbereitet wurde, herrscht plötzlich Chaos bei der Anlieferung und Verteilung. Dazu wird politisch die "Reihenfolge" der Impfgruppen diskutiert. Der 3. Lockdown ist bis 25.1. vorgesehen, möglicherweise aber doch bis 31.1. und wie dann gelockert wird, ist unbekannt, was jeder Branche eine Planung verunmöglicht. Wie diese Problematik inklusive Staatsschulden, Wirtschaftsstillstand und Arbeitslosigkeit in eine geordnete Lösung übergeleitet werden kann, ist generell ein Rätsel. Gefürchtet wird letztlich ein Staatsbankrott, was allerdings einige Länder der EU betreffen könnte. Dass "nebenbei" der Brexit mit einem eher problematischen Handelsabkommen seit 1.1.2021 vollzogen wird, macht das Wirtschaftsgeschehen nicht leichter. 1 Mit der Ankündigung des 3. Lockdowns wird die Wirtschaft weiter verlangsamt. Das unorientierte Krisenmanagement seit Mai verunsichert die Menschen, schädigt die Glaubwürdigkeit an politische Institutionen. Die seit Mai stattfindenden Lockerungen rächen sich durch ein zu tolerantes Vorgehen was nun in diesem Chaos der Lockdowns endete. Die BIP-Einbusse wird nun eher bei 10% erwartet, die Arbeitslosenquote wird bis auf weiteres auch um 9-10% bleiben. Die Hoffnung auf Besserung durch die CORONA-Impfung ab Januar wird uns voerst als Hoffnung begleiten. 15.11.2020 Covid19 in Verbindung mit dem kompletten Lockdown vom 17.11. bis voraussichtlich 5.12.2020 vernichten die Prognosen.. Selbst die kürzlich genannte Wachstumseinbuße von 7,7% wird nicht halten, zu erwarten ist für 2020 eine Einbuße von 8,0-8,5%. Die Umsatzvergütungen werden für heuer manches abfedern, unvermeidlich sind aber Schließungen von kleinen und mittleren Unternehmen, manche, die gerade erst aufgemacht haben und manche Problemunternehmen werden im ersten Halbjahr 2021 ihre Insolvenz antreten. Wie der Staat seine auf Schulden aufgebauten Unterstützungen abdecken wird, bleibt bei uns in in anderen EU-Ländern ein Rätsel - höhere Steuern sind programmiert, langfristige Staatsanleihen (die ja derzeit fast keine Zinsen kosten) werden dann in 10-15 Jahren mit einer erhofften Inflationsabwertung abgedeckt werden, den Rest zahlen dann die Steuerzahler. I 10.10.2020
Konjunkturprognose: WIFO/IHS sind sich ziemlich einige. Die Prognosen decken
sich etwa mit dem Ausblick im Juni. Ohne weiteren Lockdown könnte 2021 ein
Wachstum von 4,4-4,7% erreicht werden. Die Datenreihen: WIFO/IHS 28.09.2020
Die Wirtschaftsforscher hoffen, dass die Arbeitslosen per Jahresende die 500.000
nicht erreichen werden - aktuell sind 420T Arbeitssuchend, ca. 800T in
Kurzarbeit, 80T in Schulung. Nun wird ein BIP-Rückgang von 7,5% für heuer
erwartet. Im August wird 20%iges Minus (Tourismus -70%) angegeben. Die
Hoffnung, dass durch Steuerreduktion (=Konsumankurbelung) und
Investitionsanreize 27.06.2020
Die Prognosen von WIFO und IHS decken sich weitgehend mit der Prognose der ÖNB,
warum von drei Stellen gerechnet wird, bleibt ja ein Rätsel - als vierte Stelle
gäbe es dann noch die EZB... Zur Prognose der
Institute:
ÖNB WIFO
IHS 05-06-2020 ÖNB-Prognose: BIP 2020 um minus 7,2%, dass Niveau 2019 wird erst 2022 wieder erreicht werden. 2021 plus 4,9% (also gegenüber 2019 minus 2,7%). Sollte eine zweite Coronawelle im Herbst kommen, gibt es ein Minus von mind. 9,2%. Es fehlt nun der private Konsum (im Vergleich zur Finanzkrise 2008) - ein Minus von 5,8%. Die Export sinken voraussichtlich um 22,6%. Die Sparquote stieg nun auf 13% (es wird "vorgesorgt"). Die Inflation wird mit nur 0,8% erwartet . die Arbeitslosenquote wird voraussichtlich auf ca. 10% österr. Definition bzw. 6,8% EU-Definition steigen. 30.05.2020
Rezession? Die EU-Kommission prognostiziert die Auswirkung durch die
Corona-Maßnahmen mit einem Einbruch von 7,4%, in Österreich ein Absturz des
BIP von 5,5%. 15.05.2020 Die deutsche Wirtschaft wird 2020 um 2,2 - 2,5% schrumpfen, Österreich im gleichen Umfang. Die Arbeitslosenrate bleibt voraussichtlich konstant hoch. Im Juni müssen die "Kurzarbeitsbetriebe" ihre Sonderzahlungen auszahlen, möglicherweise die ersten Probleme durch insolvente Situationen. 01.05.2020 CORONA-19-Krise Experten gehen davon aus, dass der Ausnahmezustand mindestens bis Ende 2021 bleiben wird. Der Reiseverkehr bleibt erschwert - das "lockere" Herumfliegen gehört wohl zur Vergangenheit. In der Hotellerie/Nächtigungsbranche wird das Insolvenzrisiko auf über 40% eingeschätzt - selbst gesunde Unternehmen werden Probleme bekommen, Überbrückungskredit sind eben nur Kredite und müssen zurückbezahlt werden. Investitionsvorhaben werden überall überarbeitet, sistiert und nur fortgesetzt, wenn das Projekt nicht mehr zu stoppen ist. Mittelfristige Auswirkungen auf die Bauwirtschaft, Bauwirtschaft, Konsumgüterbranche sind programmiert. Die Arbeitslosenzahl bleibt konstant hoch und erhöht sich noch durch Verlagerung von Kurzarbeit auf arbeitslos.Derzeit sind inkl. Kurzarbeit in Österreich ca. 1,6 Mio. Personen ohne Arbeit. Versorgungsengpässe mit Vorprodukten (Fernost-Lieferanten, Computer) werden zum Normalzustand. Manager müssen sich auseinandersetzen mit Alternativen gegliedert in drei Stufen: Jetzt - Demnächst - Später. 30.04.2020 Die drastischen Maßnahmen betreffend COVID-19 - die registrierten Fälle haben sich in den letzten vier Wochen verdoppelt und (in den USA) verdreifacht. Die Staaten versuchen mit Hyper-Keynesianismus eine Weltwirtschaftskrise abzuwenden. Die derzeitig diskutierte Investitionssumme der Staaten von 8-10 Billiarden EURO entspricht 25% der Wirtschaftleistung der EU und USA. Frau Georgiewa, Chefin des IWF empfahl "Gebt so viel aus, wie ihr könnt, sonst wird das Jahr 2020 zur wirtschaftlichen Katastrophe". Deutschland schnürt ein Rettungspaket von 1,2 Millionen EURO (35% des BIP), Österreich hat einmal 38 Millionen vorgesehen ("nicht das ganze Pulver auf einmal verschießen.., wir brauchen ein Geld beim neuen Ankurbeln"), in den USA ist alles offen, das Regierungsverständnis für Ankurbelung des breiten Konsums ist schwierig erkennbar und die Schuldenproblematik der USA erschwert die Situation, dazu kommt eine eher spontane Handlungsweise. Ökonomen rechnen in Österreich bereits mit einem Schrumpfen des BIP von 10-15%, einer hohen Arbeitslosenrate, die Kurzarbeitsproblematik = versteckte Arbeitslosigkeit aber auch ein Signal für reduzierte Wertschöpfungen = Entgang von Steuereinnahmen usw.d.h. nicht nur den Unternehmen, sondern auch dem Staats könnte das Geld ausgehen. Zuletzt die Hoffnung, dass die Wirtschaft konkret der Konsum schneller wieder anspricht, als angenommen. Einige Branchen, speziell der Tourismus inklusive Flugverkehr bleiben aber im Jammertal stecken auf Grund der Reisebeschränkungen - derzeit ist da keine Lösung sichtbar. 31.03.2020 Die Wirtschaft läuft auf Sparflamme, der Einzelhandel hat eine tägliche Umsatzeinbusse von ca. 140-150 Mio. EURO. Staat, Land, Gemeinden reden noch nicht von den steuerlichen Einnahmeverlusten (Lohnabgaben, Umsatzsteuer...). Heute meinte die Nationalbank, dass heuer mit mindestens 3,5% Wachstumsverlust zu rechnen ist - vermutlich ist das aber noch immer zu vorsichtig - real wird ein BIP-Verlust von ca. 5% zu erwarten sein, sofern die Wirtschaft ab Juni wieder halbwegs zum Laufen kommt. Resultat: Staatsverschuldung, Inflation und die Sozialleistungen werden kaum in der derzeitigen Höhe aufrecht erhalten werden können. Erwartbaren viele Wirtschaftspleiten bis zu Privatkonkursen werden die Volkswirtschaft inklusive Entfall von Steuern werden die nächsten 4-5 Jahre belasten. Vorteile bringt die Situation im Bereich der Arbeitswelt, dem Nutzen der Digitalisierung, der Wertschätzung aller Dienstleistungen und physischen Tätigkeiten, der Änderung im Unterrichts- und Schulsystem - und so manche schlecht qualifizierte Führungskraft wird wohl in Frage gestellt werden. 15.03.2020
Die Ereignisse rund um den Corona-Virus überschlagen sich. Die
Börsen spielen verrückt, der größte Kursabsturz der letzten Jahrzehnt
brachte enorme Wertverluste. 19.12.2019 Die Wirtschaftsforscher prognostizieren nun für 2020 +1,2% (WIFO) bzw. 1,3% (IHS) mit der Unsicherheit durch die US-Handelskonflikte und den Brexit, was besonders die Industrie trifft, die weniger investiert und einer guten Entwicklung der Baubranche. Das Wachstum wird vom Privatkonsum getragen, mehr Einkommenszuwachs, weniger Arbeitslose. Anmerkung: Möglicherweise spielt auch ein geringeres Vertrauen in Geldwerte eine Rolle. Die Arbeitslosenquote sieht das WIFO für heuer bei 7,3% und für 2020 und 2021 bei 7,4% (IHS bei 7,5%). Die Prognosen gehen davon aus, dass der Welthandel 2019 bei (-0,6%) liegt und ab 2020 wieder im Plus liegt (+1,0%) - die Unsicherheiten USA, China, Russland, Frankreich und Brexit bleiben - die Exportwirtschaft ist daher schwer beurteilbar. 13.12.2019 Österreich: Die ÖNB prognostiziert für heuer ein Wachstum von 1,6% und korrigiert die Wachstumsprognose für 2020 auf 1,1% (vorher 1,6%), was erwartbar war, da Deutschland nur mehr von + 0,6% ausgeht. Den höheren Wert für Ö erhofft sich die ÖNB durch eine gute Inlandsnachfrage - die Hoffnung auf mehr Kaufkraft durch eine ursprünglich geplante Steuerreform erfüllte sich nicht, da die frühere Regierung aufgelöst wurde und die Steuerreform daher nicht beschlossen wurde. 12.12.2019 USA-FED bleibt unverändert, Trumps Wunsch nach einer Senkung der Leitzinsen wurde nicht erfüllt. Die EZB hält gleichfalls an der Niedrigzinspolitik fest, unverändert. Der Dollarkurs bewegt sich stabil bei 1,10-1,12. Die Auswirkungen der schwächelnden deutschen Wirtschaft zeigen sich in Ö bei Investitionen, der Exportwirtschaft und besonders bei Autozulieferern. 04.10.2019 Österreich: WIFO/IHS gehen für 2019 von einem BIP-Wachstum von 1,7 bzw. 1,5% aus, senken aber die Prognose für 2020 auf 1,4 nzw. 1,3%. Die Arbeitslosenquote erarten sie heuer bei 7,4% und 2020 7,5%. Die Export- und Investitionsdynamik ist deutlich verhalten, der Tiefpunkt der Entwicklung wird Ende des Jahres erwartet. Bei Reformen im Bereich Bildung, Gesundheit und Klimaschutz könnten sich wirtschaftlich und ökologisch Gemeinsamkeiten bei einer Koalitionsbildung Türkis/Grün ergeben. Unsicherheiten durch internationale Handelskonflikte, Zollkriege, Brexit sind in den Prognosen nicht beinhaltet aber erwartbar und könnten dramatische Auswirkungen haben. >> Graphik 16.09.2019 Österreich Außenhandel: Positiv das erste Halbjahr, Exporte und Importe stiegen jeweils um 3%, das Handelsbilanzdefizit verringerte sich von 2,46 auf 2,09 Mrd.€, in die EU exportierten wir 55 Mrd.€, in Drittstaaten 23 Mrd. - Im Juni wird allerdings ein Rückgang der Exporte von 7% verzeichnet - ein Vorbote der negativen Entwicklung speziell in Deutschland. 12.08.2019 Deutschland: Das BIP im 2. Quartal ist gegenüber dem 1. Quartal um 0,1% gesunken - seit langem ein Minus beim Wirtschaftswachstum. Ursache sind in erster Linie Rückgänge im Export und in der Autoindustrie. Die Auswirkungen auf Österreich als Zulieferer der deutschen Industrie sind verzögert im 3. Quartal erwartbar - problematisch, da Österreich frühestens erst Ende des Jahres eine aktive Regierung haben wird und parteipolitisches Gehader wichtiger ist als Weichenstellungen in der Wirtschaftspolitik. 31.07.2019 Die FED senkt die Leitzinsen von 2,38 auf 2,13% - seit 2008 erstmals eine 'Senkung der Leitzinsen, damit beendet die FED früher die Rückführung der Bilanz - die Erwartungen einer noch deutlicheren Reduktion wurden nicht erfüllt. Die Leitzinsspann ist nunmehr 2,0 bis 2,25%. 29.03.2019 Wirtschaftsaufschwung Österreich stagniert - die Wirtschaftsforschungsinstitute korrigierten ihre Wachstumsprognose für 2019: Wifo 1,7% - IHS 1,5%. Grund ist vor allem das schwache Wachstum in Deutschland. Auswirkungen eines Brexit sind nicht berücksichtigt. Das Wachstum wird in erster Linie vom Konsum getragen. 12.02.2019 WIFO - revidiert die Wachstumsprognose für Österreich auf 1,6% 09.01.2019 Washington - die Weltbank reduziert die Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft auf 2,9%, in den Industrieländern erwartet sie nur mehr 2,0 %, in den Emerging Markets 4,2%. Für die USA geht sie von 2,5 % (bisher 2,9%) aus und im nächsten Jahr lediglich 1,7% 14.12.2018 China; Wirtschaftswachstum im November "nur" 5,4 % statt erwarteten +5,9 % wie im Oktober. 14.12.2018
Österreich - KöSt: Die Steuerreform ab 2020 dürfte eine Senkung der
KöSt 14.12.2018 Arbeitslosigkeit Österreich - Das AMS erwartet für heuer 7,7 % und für 2019 auf Grund der guten Konjunkturlage 7,5 % - der Höchststand der letzten Jahre 2015 war 9,1 %. 14.12. 2018 ÖNB - erwartet nun für 2018 ein BIP-Wachstum von 2,7 % - im Juni wurden noch 3,1 % prognostiziert. 2019 nun 1,9 % und 2020: 1,7 %. 01.07.2018
Wirtschaftsprognose WIFO bzw. IHS: 16.06.2018
Die Österr. Nationalbank erwartet heuer ein BIP-Wachstum von 3,1% und für
2019 2,1% bzw. 2020 +1,7%. Das Wachstum wird im wesentlichen vom Export und
einer hohen Investitionsrate getragen. Die Arbeitslosigkeit erwartet die ÖNB
heuer und den beiden Folgejahren bei 5,0% 17.05.2018 Österreich -Inflation im April 1,8% - Das BIP-Wachstum im 1. Quartal 2018 gegenüber dem 4. Quartal betrug +0,8%. Die Wirtschaftsinstitute erwarten nun bis 2022 ein durchschnittliches Wachstum von 2,1% mit einer Arbeitslosenrate von 7,2-7,5% und einer Inflation von 1,9%. 17.03.2018 Österreich erwartet - wie alle EU-Staaten ein relativ hohes Wachstum, für 2018 erwartet IHS 2,8% bzw. WIFO 3,2% und eine Arbeitslosenrate von 7,7% (Vorjahr 8,5%). Die Auswirkungen von neuen Handelsschranken (Zollbarrieren der USA) und die daraus entstehenden Reaktionen könnten die Erwartungen dämpfen und die globale Wirtschaft empfindlich einige Jahrzehnte zurückwerfen. Für 2019 wird ein moderateres Wachstum von ca. 1,9-2,2 erwartet (mit Unsicherheit durch die Weltwirtschaft). Die Inflation wird heuer und im nächsten Jahr um die 2 % erwartet. 05.01.2018 Österreich erwartet 2018 ein Wirtschaftswachstum von +3,0 % (WIFO)- die Arbeitslosenrate im Dezember betrug 8,6% mit sinkender Tendenz. 01.09.2017 Österreich: Die ÖNB korrigiert die BIP-Wachstumsprognose für 2017 auf +2,75% (Juni 2,2%) Im Juni wurden dann für 2018 +1,7% und für 2019 +1,6% erwartet. 14.06.2017 USA: Leitzins um 0,25%-Punkte erhöht auf 1,0 bis 1,25%. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,3% geht die FED von einer Vollbeschäftigung aus. Um eine Konjunkturüberhitzung zu vermeiden, wird mit einer weiteren Erhöhung im September gerechnet. Zum Jahresende wird ein Zinssatz von 1,375% erwartet. Das Inflationsziel der FED wird mit 2,0% angegeben. 25.03.2017 Wirtschaftswachstum: WIFO/IHS erwarten nun ein Wachstum von 2,0 bzw. 1,7% und für 2018 1,8 bzw. 1,5%. IHS etwas pessimistischer, da die Auswirkungen der Frankreichwahlen, Brexit und Deutschland im 2. Halbjahr schlecht eingeschätzt werden können. Die Arbeitslosenrate erwarten die Institute nun um die 9,0% (unverändert auch für 2018). Die Inflation sieht das WIFO mit 1,7% das IHS mit 1,9% (für beide Jahre). Die beiden Institute animieren dazu, dass die Politik eine strukturelle Reform endlich in Angriff nimmt (Abgabenreform, Finanzausgleich, Doppelförderungen, Sozialversicherung, Pensionsalter bis Grundversorgung). 09.03.2017 EZB bleibt beim Leitzins von NULL Prozent, Strafzins für Banken unverändert bei 0,4% - die Inflationserwartung wurde korrigiert auf 1,7% (im Dezember waren es noch 1,3%). Im Februar war im EURO-Raum die Inflation allerdings 2,0% auf Grund höherer Energiepreise. 19.01.2016 China: 6,9% Wirtschaftswachstum 2015 (2014: 7,3%), im 4. Quartal 2015 6,8%. Eine Änderung wird nicht erwartet. Der Binnenmarkt der 1,37 Milliarden Einwohner Chinas ist zu schwach und der Export stagniert. 2016 wird eher problematischer gesehen als positiv. 30.8.2014
ÖNB korrigiert Wachstumsprognose 2014 auf +0,9% und kommt zur Erkenntnis, dass Österreichs Wirtschaftsentwicklung von Deutschland
abhängt. Basel
II Studie - Ergebnisse einer Befragung Rückgewinnung alter Kunden Kostengünstiger als die Neukundengewinnung bei höherer Erfolgsquote! Fallstudie Serbien-Montenegro Fallbeispiel KMU Planung : Sind KMUs Planungsmuffel? Exkurs über "Wissensmanagement" Basel
II - So funktioniert das
Rating Basel II - ein Anlass um einen Gesundheits-Check durchzuführen Export-Workshop:
ein Arbeitsseminar zur Überprüfung gezielter Markt-Aktivitäten -
Internationales Marketing: Eroberung Export: Einen eigenen Markt in den USA aufbauen? Vorschlag: Neuenglandstaaten Wichtig
bei Mahnklagen: Neue Zivilprozessordnung
ab 1. Juli - ein paar Hinweise für die Vorbereitung mit Gesprächen
Lesen Sie gerne die Texte Ihres Unternehmens? Prospekte, Mahnungen...
Textliche + inhaltliche Bearbeitung .
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Produktion und Markt entwickeln.
Vereinsgesetz:
Ab 1. Juli 2002 gilt ein neues Vereinsgesetz - die Haftung der Obleute ist
ähnlich der
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