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Informationen. 13.12.2024 Die EZB senkt den Leitzinssatz um 0,25%-Punkte auf 3,00%, die Österr. Nationalbank senkt den Leitzinssatz auf 3,40%. Begründet wird die Zinssenkung mit der schwachen Konjunkturlage und eher schwierigen Aussichten. Speziell die Autoindustrie zeigt ernste Probleme, die Beschäftigung bei Zulieferanten und Motorenhersteller ist problematisch. In der österr. Wirtschaft häufen sich die Konkursanträge, nicht nur Leiner und KTM, sondern auch Probleme durch Pleiten von undurchsichtigen Firmenkonstruktionen wie Benko. Dass die Inflation eher niedrig ist (unter 2%) ist vermutlich auch dem bereits erreichten hohen Preisniveau geschuldet. 03.10.2024 Jetzt ist es offiziell, der Finanzminister erwartet für 2024 eine Verschuldung von 3,4%, die Wirtschaftsforscher eher 3,7%, auch für 2025 werden nun 4,0% Neuverschuldung erwartet. Für das BIP wird heuer ein negative Entwicklung erwartet: 2024 -0,4%. für 2025 vielleicht ein leichtes Plus von 0,2% (Kann man das prognostizieren oder ist es nur eine Beruhigungsansage?). 19.09.2024 Die FED senkt erstmals seit 2020 den Leitzins um 0,5%-Punkte auf 4,75-5,00%, die USA-Inflation beträgt 2,5%, die Konjunkturerwartung 2024 BIP +2,0%, auch für 2025 werden 2,0% erwartet, die USA-Inflation beträgt 2,3%.
19.07.2024 IHS-Wirtschaftsprognose: Wachstum in den nächsten drei Jahren <1%, Österreich ist bei Arbeitskosten unter Druck im internationalen Wettbewerb. I 15.05.2024
WIFO Wachstumsprognose bis 2028 durchschnittlich 1,25%, 17.04.2024
Inflation Österreich März 4,1% - EU-Durschnitt 2,4%, Deutschland 2,2% 01.03.2024 Die Inflation Februar 2024 wird mit 4,3% angegeben (Jan: 4,5%). nach Kroatiien und Estland der höchste Wert in der EURO-Zone. Deutschland nennt 2,7%, der Durchschnittswert der EURO-Zone beträgt 2,6%. Gegenüber dem Februar 2022 beträgt die Steigerung 15,7%. 16.02.2024
Die aktuellen
Wirtschaftsdaten:
BIP-Entwicklung Ausland 15.01.2024 Jetzt ist es offiziell (Statistik Austria): Inflation 2023 7,8% (2022 waren es 8,6%). In der EURO-Zone sind es 5,4%. Österreich schaffte es nicht, die Inflation zu dämpfen. Im Vergleich zu anderen Ländern nahm in Österreich die Verschuldung nicht dramatisch zu. Im Dezember sind die "Preistreiber" Gastronomie +9,5%, Nahrungsmittel +6,0%. Hauptursache für die hohe Inflation sind aber Haushaltsenergie (Dezember +7,6%), Mieten, Wohnungsinstandhaltung. 15.12.2023 ÖNB erwartet für 2023 ein Schrumpfen des BIP um 0,7%, für 2024 ein leichtes Plus von 0,6%. Die Inflation wird nun mit 4% erwartet, die Arbeitslosenrate mit 6,5%, 2024 leicht steigend auf 6,8%. Die Schuldenquote wird 2023 mit 76,6% erwartet. 3.12.2023 Die österr. Wirtschaftsleistung ist im 3. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 1,8% zurückgegangen, gegenüber dem 2. Quartal beträgt das Minus 0,5% (Quelle Statistik Austria). Diese Daten signalisieren, dass sich das Land in einer Rezession befindet. 18.10.2023 Budgetrede des Finanzministers: Im Budget 2024 stehen den Ausgaben von € 124 Mrd Einnahmen von 103 Mrd€ gegenüber, ein Defizit von 21 Mrd.€ oder 2,7% des BIP. 14.09.2023 ´Die EZB erhöht den Leitzins auf 4,5%, der höchste Stand seit 20 Jahren. Die Börsen freut das, die Wirtschaft wird problematisch gesehen, weniger Wirtschaftswachstum, höhere Preise und Lohnkorrekturen von ca. 10% im Herbst verbunden mit Auftragsrückgängen in der Industrie (schwächere Exportnachfragen, Auswirkungen der negativen Entwicklung in Deutschland) lassen schwierige Zeiten erwarten. 27.07.2023 USA:
Die FED erhöhte am 26.7. den Leitzins um 0,25%-Punkte auf 5,25-5,50% und
hofft, dass in den nächsten 3-4 Monaten die Inflation von 3,3% auf 2,5% sinken
wird. 16.03..2023
Die EZB erhöht die Leitzinsen um
0,5%-Punkte auf 3,5%. 10.06.2022
Die ÖNB erwartet für das Gesamtjahr 2022 eine Inflation von 7,0% (im
April waren es noch 5,6%). Ohne Lebensmittel beträgt sie derzeit 4,1%. Der
Großhandelspreisindex für Gast stieg im Jahresvergleich um 383%, für Weizen
um81%. 11.5.2022
Jetzt korrigiert das WIFO die Wachstumsprognose auf Grund der
Inflation, der Ukrainekrise und der Pandemie: Nun wird für 2022 ein Wachstums
von 2,0-2,2% erwartet und auch für 2023 und 2024 werden es nicht mehr als
2,2%. 25.3.2022 Wirtschaftswachstum: Auf Grund der Kriegsereignisse in der Ukraine erwarten WIFO und IHS für 2022 nun ein BIP-Wachstum von 3,9% bzw. 3,6% und für 2023 2,0 % bzw. 2,3% bei einer Inflation von 5,5 bzw. 5,8% für 2022. 24.3.2022 Krieg in der Ukraine: Das Treffen der NATO und G/-Staaten brachte keine Überlegungen, um im Rahmen eines Waffenstillstandes im Verhandlungsweg den Konflikt zumindest einmal zu beruhigen, Lösungen scheinen auf Grund der kompromisslosen Haltung aller Beteiligten schwierig zu erreichen sein. Irgendwann scheint der Dnjepr dann eine Grenze zwischen zwei ukrainischen Staaten zu werden, es wäre sicher von Vorteil, auch die Krim als eigenen Kleinstaat unabhängig von Russland zu etablieren. 21.03.2022 Der Krieg in der Ukraine bleibt unkontrolliert und die diplomatischen Bemühungen scheinen weniger eine Art Waffenstillstand als viel mehr weitere Sanktionen gegen Russland zu beinhalten. Was die Konferenz der Nato und der G7 inkl. EU bringen wird, die heute beginnt in Anwesenheit des US-Präsidenten, lässt kaum eine Befriedung erwarten, sondern viel mehr Sanktionen, die letztlich der US-Wirtschaft dienen. Putins Idee, dass Öl und Gas nur mehr in Rubel bezahlt werden können, konterkariert so manche Sanktionsmaßnahme. 14.01.2022 Die (politisch gesteuerte (notwendige) grüne Wende (Reduktion des CO2-Ausstosses) und damit verbundene permanent höhere Energiepreise befeuern die Inflation. Dass die mit der Corona-Pandemie expansive Staatsverschuldung letztlich (wie in alten Zeiten) auf der höheren EU-Ebene zu inflationären Bewegungen führet, ist nicht überraschend. Die höheren Energiepreise belasten besonders niedere und mittlere Einkommen. Dazu kommt, dass die EZB zunehmend politische Aufgaben wahrnimmt, statt die Preisstabilität zu befördern. Die politische Einflussnahme auf die EZB, der (temporär geplante und schon 10 Jahre dauernde) Ankauf von Staatsanleihen und die Zinspolitik sind Beispiele, wie eigentlich eher schwache Regierungen (=Europarat) die EZB schwächten (politische Einflussnahme bzw. Weisungsgebundenheit) und die Landespolitiker Probleme an die EZB delegierten um lokal ihre Macht und ein "gutes" Image zu erhalten. Die ständige Schuldzuweisung an Brüssel akzeptieren aber immer weniger Bürger, die von Politikern mehr klare Worte einfordern. Basel
II Studie - Ergebnisse einer Befragung Rückgewinnung alter Kunden Kostengünstiger als die Neukundengewinnung bei höherer Erfolgsquote! Fallstudie Serbien-Montenegro Fallbeispiel KMU Planung : Sind KMUs Planungsmuffel? Exkurs über "Wissensmanagement" Basel
II - So funktioniert das
Rating Basel II - ein Anlass um einen Gesundheits-Check durchzuführen Export-Workshop:
ein Arbeitsseminar zur Überprüfung gezielter Markt-Aktivitäten -
Internationales Marketing: Eroberung Export: Einen eigenen Markt in den USA aufbauen? Vorschlag: Neuenglandstaaten Wichtig
bei Mahnklagen: Neue Zivilprozessordnung
ab 1. Juli - ein paar Hinweise für die Vorbereitung mit Gesprächen
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Produktion und Markt entwickeln.
Vereinsgesetz:
Ab 1. Juli 2002 gilt ein neues Vereinsgesetz - die Haftung der Obleute ist
ähnlich der
Frühere Beiträge: Mundpropaganda - Instrument oder Wirkung? Informationen zum Thema eCommerce Im Interessensfall senden wir Ihnen diese Artikel gerne zu - Mail an riether@schwaz.netwing.at
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