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Informationen. 17.04.2025
Die EZB senkt die Leitzinsen auf 2.25%
- Es erwartet kaum ein Experte, dass damit in der EU die Konjunktur anspringt,
die größte wirtschaftliche Auswirkung wird nun durch die Ankurbelung der
Rüstungsindustrie (nunmehr betitelt als "Verteidigungsindustrie")
erwartet - das erinnert an die dunkle Zeit der 30er Jahre, damals wurde durch
die Ankurbelung der Militärausgaben die Arbeitslosigkeit eliminiert. 15.04.2025 Die Verschuldung Österreichs wird nunmehr bei 4,3% erwartet. 27.03.2025 IHS und WIFO präsentieren die neuen Wirtschaftsprognosen: BIP -0,1% bzw. -0,3% eine Rezession im3. Jahr, die Verschuldung wird bei 3,6% gesehen = voraussichtlich ein Verschuldungsverfahren der EU. Die Inflation sehen die Institute bei 2,9% bzw. 2,7% und für 2026 bei 2,1%. Die Arbeitslosenrate scheint bis 2026 unverändert zu bleiben bei 7,3/7,1%. 10.03.2025 Die EZB senkt den Leitzins auf 2,50% auf Grund der niederen Inflationsraten im EURO-Raum. Die USA beabsichtigen für EU-Importe Stahl und Aluminium 25% Zoll einzuheben. Revanche der EU sind "Strafzölle für US-Waren (Landw. Produkte und Motorräder) - Die USA unter Trump starteten nun einen weltweiten Handelskrieg - alle positiven Entwicklungen der Vergangenheit betreffend weltweiten liberalen Handel und die damit verbundene Effizienzsteigerung der weltweiten Volkswirtschaft werden damit 50 Jahre vernichtet. 13.12.2024 Die EZB senkt den Leitzinssatz um 0,25%-Punkte auf 3,00%, die Österr. Nationalbank senkt den Leitzinssatz auf 3,40%. Begründet wird die Zinssenkung mit der schwachen Konjunkturlage und eher schwierigen Aussichten. Speziell die Autoindustrie zeigt ernste Probleme, die Beschäftigung bei Zulieferanten und Motorenhersteller ist problematisch. In der österr. Wirtschaft häufen sich die Konkursanträge, nicht nur Leiner und KTM, sondern auch Probleme durch Pleiten von undurchsichtigen Firmenkonstruktionen wie Benko. 03.10.2024 Jetzt ist es offiziell, der Finanzminister erwartet für 2024 eine Verschuldung von 3,4%, die Wirtschaftsforscher eher 3,7%, auch für 2025 werden nun 4,0% Neuverschuldung erwartet. Für das BIP wird heuer ein negative Entwicklung erwartet: 2024 -0,4%. für 2025 vielleicht ein leichtes Plus von 0,2%
12.09.2024
EZB senkt den Einlagezinssatz für Banken auf 3,5%
und den Leitzinssatz auf 3,65%. 19.07.2024 IHS-Wirtschaftsprognose: Wachstum in den nächsten drei Jahren <1%, Österreich ist bei Arbeitskosten unter Druck im internationalen Wettbewerb. I 15.05.2024
WIFO Wachstumsprognose bis 2028 durchschnittlich 1,25%, 16.02.2024
Die aktuellen
Wirtschaftsdaten:
BIP-Entwicklung Ausland 14.09.2023 ´Die EZB erhöht den Leitzins auf 4,5%, der höchste Stand seit 20 Jahren. Die Börsen freut das, die Wirtschaft wird problematisch gesehen, weniger Wirtschaftswachstum, höhere Preise und Lohnkorrekturen von ca. 10% im Herbst verbunden mit Auftragsrückgängen in der Industrie (schwächere Exportnachfragen, Auswirkungen der negativen Entwicklung in Deutschland) lassen schwierige Zeiten erwarten. 27.07.2023 USA:
Die FED erhöhte am 26.7. den Leitzins um 0,25%-Punkte auf 5,25-5,50% und
hofft, dass in den nächsten 3-4 Monaten die Inflation von 3,3% auf 2,5% sinken
wird. 16.03..2023
Die EZB erhöht die Leitzinsen um
0,5%-Punkte auf 3,5%. 24.3.2022 Krieg in der Ukraine: Das Treffen der NATO und G/-Staaten brachte keine Überlegungen, um im Rahmen eines Waffenstillstandes im Verhandlungsweg den Konflikt zumindest einmal zu beruhigen, Lösungen scheinen auf Grund der kompromisslosen Haltung aller Beteiligten schwierig zu erreichen sein. Irgendwann scheint der Dnjepr dann eine Grenze zwischen zwei ukrainischen Staaten zu werden, es wäre sicher von Vorteil, auch die Krim als eigenen Kleinstaat unabhängig von Russland zu etablieren. 21.03.2022 Der Krieg in der Ukraine bleibt unkontrolliert und die diplomatischen Bemühungen scheinen weniger eine Art Waffenstillstand als viel mehr weitere Sanktionen gegen Russland zu beinhalten. Was die Konferenz der Nato und der G7 inkl. EU bringen wird, die heute beginnt in Anwesenheit des US-Präsidenten, lässt kaum eine Befriedung erwarten, sondern viel mehr Sanktionen, die letztlich der US-Wirtschaft dienen. Putins Idee, dass Öl und Gas nur mehr in Rubel bezahlt werden können, konterkariert so manche Sanktionsmaßnahme. 14.01.2022 Die (politisch gesteuerte (notwendige) grüne Wende (Reduktion des CO2-Ausstosses) und damit verbundene permanent höhere Energiepreise befeuern die Inflation. Dass die mit der Corona-Pandemie expansive Staatsverschuldung letztlich (wie in alten Zeiten) auf der höheren EU-Ebene zu inflationären Bewegungen führet, ist nicht überraschend. Die höheren Energiepreise belasten besonders niedere und mittlere Einkommen. Dazu kommt, dass die EZB zunehmend politische Aufgaben wahrnimmt, statt die Preisstabilität zu befördern. Die politische Einflussnahme auf die EZB, der (temporär geplante und schon 10 Jahre dauernde) Ankauf von Staatsanleihen und die Zinspolitik sind Beispiele, wie eigentlich eher schwache Regierungen (=Europarat) die EZB schwächten (politische Einflussnahme bzw. Weisungsgebundenheit) und die Landespolitiker Probleme an die EZB delegierten um lokal ihre Macht und ein "gutes" Image zu erhalten. Die ständige Schuldzuweisung an Brüssel akzeptieren aber immer weniger Bürger, die von Politikern mehr klare Worte einfordern. Basel
II Studie - Ergebnisse einer Befragung Rückgewinnung alter Kunden Kostengünstiger als die Neukundengewinnung bei höherer Erfolgsquote! Fallstudie Serbien-Montenegro Fallbeispiel KMU Planung : Sind KMUs Planungsmuffel? Exkurs über "Wissensmanagement" Basel
II - So funktioniert das
Rating Basel II - ein Anlass um einen Gesundheits-Check durchzuführen Export-Workshop:
ein Arbeitsseminar zur Überprüfung gezielter Markt-Aktivitäten -
Internationales Marketing: Eroberung Export: Einen eigenen Markt in den USA aufbauen? Vorschlag: Neuenglandstaaten Wichtig
bei Mahnklagen: Neue Zivilprozessordnung
ab 1. Juli - ein paar Hinweise für die Vorbereitung mit Gesprächen
Lesen Sie gerne die Texte Ihres Unternehmens? Prospekte, Mahnungen...
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Gesamtauftritt eines Geschäftes - Der Frisörsalon "haare mauss" in Schwaz - Von der Innenarchitektur bis zur Preisliste.
Produktion und Markt entwickeln.
Vereinsgesetz:
Ab 1. Juli 2002 gilt ein neues Vereinsgesetz - die Haftung der Obleute ist
ähnlich der
Frühere Beiträge: Mundpropaganda - Instrument oder Wirkung? Informationen zum Thema eCommerce Im Interessensfall senden wir Ihnen diese Artikel gerne zu - Mail an riether@schwaz.netwing.at
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